Investition in den Standort Sachsen

Für alle, die im Mittelpunkt stehen möchten, bietet Sachsen 18.413 Quadratkilometer der besten Lage in Europa. Wo sich West- und Osteuropa treffen, vereint Sachsen die Stärken beider Seiten zu einer Wirtschaftsregion mit vielen einzigartigen Vorteilen. Die internationalen Flughäfen Dresden und Leipzig, das sehr gut ausgebaute Straßen- und Schienennetz und die Lage im Zentrum der wichtigsten europäischen Märkte schaffen optimale Bedingungen für Kauf und Verkauf.

Sachsen ist aufgrund seiner guten geografischen Lage der ideale Logistikstandort für den europaweiten Vertrieb. Die Richtung des Kompasses spielt keine Rolle, Sachsen liegt im Zentrum Europas. Die Region um Leipzig ist einer der dynamischsten Logistikstandorte in Deutschland. Die zentrale Lage erweist sich für Sachsen als echter geografischer Vorteil. Sie hat dich bewegt. ein. Der Logistikriese DHL verlegt seinen europäischen Luftfrachtknoten von Brüssel nach Leipzig. Am Flughafen Leipzig / Halle können Cargoliner an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr umgeschlagen werden - die beste Voraussetzung für den Umgang mit dem ständig wachsenden Frachtvolumen. Eine direkte Flugverbindung verbindet Leipzig mit Hongkong und Los Angeles und verkürzt die Transitzeiten für interkontinentale Sendungen erheblich.

Gründe für Sachsen

Sachsen hat viele Gesichter, die Geschichten erzählen und Geschichte schreiben: Das digitale Herz der europäischen Mikroelektronik- / IKT-Industrie schlägt in Dresden. Mit Blick auf die Zukunft arbeiten Forscher und Jungunternehmer zwischen Leipzig und Dresden Hand in Hand in den Bereichen Biowissenschaften und Umwelttechnik. Das traditionelle Herz der sächsischen Wirtschaft ist die Region Chemnitz-Zwickau. Ob Maschinenbau oder mehr als 100 Jahre „Autoland Sachsen“ - leistungsstarke Branchen entstehen aus intelligenten Ideen und Lösungen.

Sachsen als Geschäftssitz

Das Industriezeitalter begann in Sachsen im 18. Jahrhundert mit der Gründung der ersten Maschinenbauunternehmen. Die Region war damit ein Pionier auf dem europäischen Kontinent. Die erste in Deutschland gebaute Lokomotive, der erste Sechszylinder, der Schalthebel in der Fahrzeugmitte - alles Innovationen aus Sachsen. Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Industriestädte Chemnitz, Zwickau und Umgebung die Region in Europa mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen. Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Seit 1990 haben mehr als 6.000 Unternehmen eine Niederlassung an einem sächsischen Standort errichtet oder erworben. Die sächsische Wirtschaft ist seit 2000 um über 30% gewachsen und weist daher eine der höchsten BIP-Wachstumsraten aller Bundesländer auf.

Sachsen als Industriestandort

Die Region Chemnitz-Zwickau bildet das traditionelle Herz der sächsischen Wirtschaft. Ob Maschinenbau oder mehr als 100 Jahre „Autoland Sachsen“ - leistungsstarke Branchen entstehen aus intelligenten Ideen und Lösungen. Das digitale Herz der Mikroelektronik schlägt in Dresden. „Silicon Saxony“ ist der größte europäische Cluster der Halbleiterindustrie und der fünfte der Welt. Zukunftsorientierte Forscher und junge Unternehmer arbeiten Hand in Hand auf dem Gebiet der biologischen und Umwelttechnologie. Die Ausstellungsstadt Leipzig ist das Zentrum der Medien- und Kreativwirtschaft und ein solider Logistikstandort. Die Industrie (Zahlen für Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten in den Bereichen Produktion, Bergbau und Steinbruch) in Sachsen erzielte 2019 einen Gesamtumsatz von 67,6 Milliarden Euro oder 1,5% weniger als im Vorjahr. Die inneren Angelegenheiten gingen um 1,1% und die Verkäufe in Übersee um 2,3% zurück. Die Exportquote, d. H. Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz, betrug 36,7% (Vorjahr: 37%).

Die Automobilindustrie bleibt mit einem Umsatzanteil von 25,2% der wichtigste Industriesektor. Als nächstes folgen die Sektoren Maschinenbau und Metallproduktion mit jeweils 13,2% und Elektrotechnik / Mikroelektronik mit 12% des Industrieumsatzes in Sachsen.

Sachsens Automobilindustrie

Autoland Saxony Kraftfahrzeuge bieten seit über 100 Jahren Mobilität. Von dort aus begannen Innovationen wie Links- oder Frontantrieb ihren internationalen Triumph. Heute ist das „Autoland Sachsen“ mit fünf Fahrzeug- und Motorenfabriken von Volkswagen, BMW und Porsche sowie rund 780 Zulieferern, Zulieferern und Dienstleistern aus der Branche einer der wichtigsten deutschen Standorte. Etwa jedes achte in Deutschland gebaute Auto kommt aus Sachsen.

Die Automobilindustrie ist auch die treibende Kraft hinter dem verarbeitenden Gewerbe in Sachsen. Die mehr als 95.000 Mitarbeiter, über 80% davon in der Zulieferindustrie, erwirtschaften mehr als ein Viertel der sächsischen Industrieproduktion. Von A für Antrieb bis Z für Zubehör können sächsische Automobilzulieferer nahezu alle für ein Fahrzeug benötigten Komponenten und Teile sowie die erforderlichen Produktionsanlagen entwickeln und herstellen.

Auch in der zweiten Automobilrevolution steht Sachsen auf der "Pole Position". Die Innovationsbereiche sind heute moderne Hybrid- und Elektromobilitätslösungen, Entwicklungen für autonomes Fahren, Leichtbau in einem effizienten Materialmix, ressourcenschonende Produktionstechnologien und neue Verkehrskonzepte. Hier arbeiten Industrie und Forschung Hand in Hand und fördern Lösungen für eine nachhaltige Mobilität.

Mikroelektronik / IKT

Sachsen ist das größte Mikroelektronik-Cluster in Europa und das fünfte der Welt. Jeder dritte in Europa produzierte Chip trägt die Erwähnung „Made in Saxony“. Globalfoundries, Infineon Technologies und Siltronic AG erweitern ihre sächsischen Fabriken auf die modernsten Produktionsanlagen der Welt. Sachsen spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Zukunft der IT. Forscher des weltweit einzigartigen "Center for Advancing Electronics Dresden (cfAED)" verstehen sich buchstäblich als "Pioniere", die parallel an mehreren Spuren an Materialien, Systemen und Komponenten für innovatives Computing "jenseits des CMOS" arbeiten.

Rund 2.400 Unternehmen mit insgesamt 64.000 Mitarbeitern sind in Sachsen auf allen Ebenen der IKT-Wertschöpfungskette tätig: Sie entwickeln, fertigen und vermarkten integrierte Schaltkreise oder dienen der Chipindustrie als Anbieter von Hardware und Technologie. Ausrüstung, Herstellung und Verkauf elektronischer Produkte und Systeme auf der Basis integrierter Schaltkreise oder Entwicklung und Vermarktung von Software.

 

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